Ideen & Planung – Der Doppeldecker Bus nimmt gestallt an

Wie es überhaupt zum Kauf des Busses gekommen ist oder wie wir auf die Idee kamen könnt ihr im ersten Teil (HIER) nachlesen.

Die erste Planung – noch für den Setra

Da wir uns zuerst mit dem Setra Car auseinandergesetzt und für diesen bereits viele Ideen gesammelt haben – wussten wir schon was wir alles möchten und was wir uns wünschen. Da dieser aber einiges mehr Platz hatte (der Setra wäre 12m lang gewesen…) – mussten wir für den Londonbus die komplette Planung nochmals überarbeiten. Die Ideen welche wir für den Setra hatten, möchten wir euch nicht vorenthalten. Gezeichnet habe ich dies mit SketchUp. Ein schnell lernbares Programm wie ich finde und für eine erste grobe Übersicht reicht dies völlig aus.

Mit dem Entscheid den Londonbus zu kaufen – kamen aber die ersten “Planungsprobleme”… Mit 8.60m länge “stehen uns gut 4 Meter pro Etage weniger zur Verfügung. Wie aber beim Setra war die Aufteilung gleich. Im unteren Geschoss soll die Küche, das Badezimmer und die Technik Platz finden. Einerseits wegen dem Gewicht, da so der Tiefpunkt tief sitzt, andererseits haben wir im unteren Geschoss eine Deckenhöhe von knapp 1.85m. Das obere Geschoss misst “nur” knapp 1.70m, was das Stehen mühsamer macht. Somit kommt die Küche, das Badezimmer und eine Essecke wieder ins untere Geschoss. Die Schlafzimmer sowie ein Wohnzimmer ins obere Geschoss.

Alles nochmals von neuem…

Glücklicherweise gibt es von genau dem Typ Londonbus bereits eine SketchUp Vorlage welche ich verwenden konnte. Die Aufteilung mit der Küche Badezimmer und Essecke war relativ schnell klar. Genügend Platz für die Frischwasser und Abwassertanks gibt es unter der Treppe. Für die Batterien und die gesamte Elektronik werden wir neben der Küche einen “Sicherungskasten” bauen.

Im oberen Geschoss wurden einige verschiedene Varianten überlegt – zu 100% zufrieden sind wir noch mit keiner… Es werden 4 fixe Schlafplätze entstehen. Dazu möchten wir uns die Möglichkeit offen lassen – zwei weitere Personen können zu beherbergen. Dies können wir im oberen Geschoss realisieren, aber wäre auch vorstellbar im unteren Geschoss bei der Essecke.

Mit diesen vorerst provisorischen Ideen hatten wir jemanden beauftragt es zu illustrieren, um nicht nur technische Zeichnungen zu haben sondern auch ein Gefühl zu bekommen wie es sein könnte.

Noch nicht ganz zufrieden

Zufälligerweise sind wir mitten bei der Planung mit Lukas Toppler (Topplerdesign) in Kontatkt gekommen. Als wir ihm von der Idee erzählt haben, war er gleich Feuer und Flamme. Als gelernter Architekt bringt er seine Erfahrung mit und hat sicherlich noch die eine oder gute Idee.

Wer selbst noch eine Idee hat, wie man dies machen könnte – darf sich gerne einmal ausprobieren:

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