“RUN FFM” an der Rivella Toasted Challenge

Pascal – Am Sonntag, 6. September 2015 klingelte der Wecker bereits um 05:30 Uhr… und dies, nachdem wir am Vortag an der Sommerwende in Erlinsbach waren… Auf jeden Fall trafen wir alle pünktlich um halb 8 in Kloten bei der Swiss Arena ein, wo der Event in der danebenliegenden Badi statt fand. Das Team, ein wild durchgemischter Haufen, bestand aus Alex (hat alles organisiert), Owen (Mr. English), Dave (Ironman Teilnehmer), Daniel (Ironman Teilnehmer), Roland (Ironman Teilnehmer Besieger) und mir. Das Wetter spielte leider nicht mit, knapp 14 Grad, bewölkt und teils regnerisch – für einen Parcours mit Wasserhindernissen vielleicht ein bisschen zu kalt. Nichts desto trotz stürzten wir uns um halb 9 in die ersten 6 Challenges. Der Event wurde in zwei Telen durchgeführt, sechs Hindernisse am Vormittag, sech Hindernisse am Nachmittag. Sollten wir dann schlussendlich noch unter den vier Tagesbesten landen, stünde uns am Abend noch das Finale bevor. Punkte holte man, indem man das Hinderniss überwand, oder in der vorgegebenen Zeit das Ziel erreichte.

Die erste Challenge die es für uns zu bestreiten gab, war der Wipeout. Von einem Podest neben dem Beckenrand musste man via einer runden aufgeblasenen Röhre die rettende Matte dahinter erreichen. Nicht allzu schwierig aber man konnte es auch nicht auf die leichte Schulter nehmen: 5 von 6 Punkten. Danach kam der Roaster. Wohl einigen noch bekannt aus Takeshis Castle legte sich ein Team-Mitglied auf ein Surfbrett welches auf Rollen war und die anderen versuchten dann das Mitglied möglichst Nahe ans Ende dieser Rolle zu schubsen. “Landete” man in der Endzone, so erhielt man einen Punkt: 0 von 6 Punkten. Danach folgten noch das “Roket Base Camp”, der “Halter Run”, der “Pizza-Burger Run”. Das eigentlich vorgesehene Element “Schaumparty” wurde ersetzt durch einen Hindernislauf. Nach all diesen Challenges hatten wir 27 von 36 Punkten, und Rang 8 auf der Zwischenrangliste. Sollten wir die selbe Anzahl Punkte im zweiten Teil erreichen, so könnte es auf jeden Fall genügen für den Finaleinzug. Wie es bei der Pizzaburger Challenge ausgesehen hat, könnt ihr hier sehen:

Während der Wartezeit wärmten wir uns erst einmal auf und hatten auch genügend Zeit uns zu verpflegen und die Taktik für den Nachmittag zu besprechen. Bisher war als einziger Fan Diana mit dabei (die sich mit mir morgens um 5.30 Uhr aus dem Bett gequält hat). Auf die zweite Hälfte kamen dann noch die Frauen von Alex und Roland sowie zwei weitere Bekannte von Alex hinzu, um uns zu unterstützen.

Die Hindernisse am Nachmittag waren aber bereits einiges “schwierigerer”. Allein schon die Umstände, dass das Wetter nicht ideal war, machte sich früher oder später bemerktbar. So kam es auch, dass wir beim ersten Hinderniss dem “Wassertarzan” gerade mal 1 von 6 Punkten holten. Waren die Finalträume damit schon besiegelt?  Bei den beiden darauffolgenden Posten, dem “Angry Mountain” und der “double 8” schlugen wir aber wieder eiskalt zu, jeweils 6 von 6 Punkten holten wir – Zwischenstand nach 9 Prüfungen: 40 von 54 Punkten. Als nächstes Stand uns die “bridge of bravery” bevor. Zwar schafften wir alle das Hinderniss zu überwinden, da aber einige von uns an einer heiklen Stelle die Hand zur Hilfe nehemn musste, erhielten wir nur 2 von 6 Punkten. Auch bei der  nächsten Challenge, der “Flying Fish”, nahmen es die Punkterichter teils sehr streng und wir konnten wiederum nur 1 von 6 Punkten verzeichnen. Ein letztes Aufbäumen beim finalen Hinderniss könnte uns vielleicht noch den Finaleinzug sichern. Beim “Big Air” rutschte man eine fast senkrechte Rutschbahn mit einer Rampe hinunter und musste vorher angeben, wie weit dass man fliegt. Scheint als wäre das unsere Disziplin gewesen, nochmals das Punktemaximum wurde herausgeholt. Am Schluss erreichten wir mit 49 Punkten den 26 Platz in der Tageskategorie (von insgesamt 132 Teams). Somit lagen wir bei den besten 20%. Damit können wir sicherlich zufrieden sein und es lässt auch noch ein wenig Luft noch oben übrig, für eine weitere Teilnahme bein nächsten Mal. Hier noch ein kurzes Video zum Geschehenen:

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