Schlemmern in Wien: Trendige Restaurant Tipps

Pascal – Spricht man über Städtetrips in Europa kommt Wien selten gleich an erster Stelle. In diesem Blogpost möchte ich dir jedoch zeigen wieso sich ein Ausflug in die Österreichische Hauptstadt genauso lohnt. Für diesen Kurztrip wurden wir von Accor Hotels auf eine Blogger/Pressereise eingeladen.

Wien – Gut zu wissen

Wien liegt an der östlichen Grenze des Landes, gut 750km von Zürich entfernt. Eine Anreise mit dem Auto wäre für ein Wochenendausflug eher ungeeignet. Die reine Flugzeit liegt bei 1h 20 min. Die Anreise per Zug (direkte Verbindung ab Zürich) ist mit dem Nightjet über Nacht möglich (Abfahrt um 21:40 Uhr / Ankunft 08:00) und bereits ab CHF 46.– (Sitzplatz) respektive CHF 101.–  (Liegeplatz) buchbar.

Unterkunft – S/O Vienna

Das die Reise von Accor Hotels organisiert wurde hatten wir das Glück im einzigartigen Hotel SO/ Vienna zu übernachten. Es gehört mit zu einer der besten Adressen in Wien. Ideal gelegen an einem kleinen Seitenfluss der Donau und direkt vor den Toren zur historischen Altstadt. Das Highlight befindet sich jedoch auf der 18. Etagen: Das Restaurant Das Loft SO/ Vienna. Obwohl man auch aus den Zimmern in den oberen Stockwerken eine atemberaubende Aussicht geniesst – ist ein Besuch des Loft’s ein absolutes Muss (auch für Nicht-Hotelgäste). Nirgends in Wien kommt man in den Genuss von dieser eindrücklichen 360° Panorama Aussicht über die Stadt und die Region.

Für Frühstücksliebhaber wird morgens ein riesiges Buffet aufgetischt dass keine Wünsche offen lässt und abends verwandelt sich der 18. Stock in einen kulinarischen Höhepunkt wo Geniesser allemal auf ihre Kosten kommen. Wer danach noch nicht genug hat, lässt den Abend an der Bar oder in der Lounge ausklingen und schaut der Sonne beim Untergehen zu.

© AccorHotels – SO/ Vienna

Österreichische Küche ist nicht gleich österreichische Küche

Städtetrips bedeuten für mich eigentlich immer: Geniessen und Schlendern. Sich Zeit nehmen für die schönen Dinge im Leben, es sich gut gehen lassen und Neues erkunden. Dazu habe ich für Wien drei Tipps: zum Ersten – das Restaurant Apron. Getreu dem Motto “Essen ist Erlebnis. Erlebnis ist Freude.” ist ein Nachtessen im Apron wirklich ein Highlight. Ein einmaliges Ambiente, hervorragender Service und eine überragende Küche tragen dazu bei, dass es zu einer der besten Adressen in ganz Österreich gehört. Der gute Ruft eilt voraus und man sollte auf jeden Fall reservieren, wenn man beabsichtigt dort Essen zu gehen.

Im Apron erhält man zwar auch die typische österreichische Küche, allerdings in moderner weise interpretiert, wer aber lieber auf eine ganz klassische Kochweise steht, dem lege ich das Restaurant Heurige vom Mayer am Pfarrplatz ans Herz. Eine deftige Fleisch-Platte, dazu Knödel, Sauerkraut und erlesene Weine des Hauses – so einfach geht`s. Bereits Beethoven wusste dies zu schätzen weshalb er zu seiner Zeit unter anderem auch dort an einem seiner grössten Werke (9. Symphonie) arbeitete.

Selbst gemachter Apfelstrudel und geheimnisvoller Keller

Um eine Stadt besser kennen zu lernen is es immer hilfreich, mit einem Local unterwegs zu sein. Wenn einem dieser Local dann auch gleich die Stadt zeigt, mit einem zusammen den Einkauf für das Mittagessen macht und anschliessend noch beibringt einen richtigen “Apfelstrudel” zu backen – dann ist man wohl bei “Bianca is(s)t” gelandet. 

Wer nach einem langen Tag noch ausreichend Energie hat oder sich einfach noch einen guten Drink genehmigen möchte – dem kann ich die Krypt Bar empfehlen. Eine riesige Auswahl! Viel mehr als nur Mojito, Whisky Cola oder Aperol Spritz wie in den meisten Bars, findet man im Untergeschoss an dieser unscheinbaren Adresse. Das Ambiente? Fast schon ein wenig mystisch und man scheint sich an einer Versammlung der Skull&Bones wiederzufinden. Die Drinks? Hervorragend und mit Liebe zubereitet. Bei diesem Wien-Besuch stand definitiv die Kulinarik im Zentrum, natürlich gibt es in dieser Stadt noch so viel mehr zu entdecken, doch dies dann beim nächsten Mal. Hinterlasse uns auch gerne deine Tipps in einem Kommentar.

Weitere Tipps…

Doch noch was: Nebst den bereits genannten Tipps können wir auch einen Besuch der Wirtschaftsuniversität (spannende Architektur), des Prater (Freizeit- / Vergnügungspark) oder natürlich einfach das Schlendern durch die Stadt empfehlen.

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